Simon Habeck besteigt den Kilimanjaro in diesem Sommer. In seinem Tagebuch berichtete er über Vorbereitungen für den Aufstieg, Ausrüstung und vieles mehr und er berichtet aktuell direkt von seiner Reise. Derzeit befindet er sich schon auf der Expedition - Ihr könnt auf seiner Website http://www.5892meter.de nachlesen, wie es ihm ergeht, Fotos anschauen usw.
Wir haben einen Teil seiner Fotozubehör-Ausrüstung gesponsert und hoffen, dass er viele tolle Fotos von seiner Reise mitbringt.
Sobald er wieder hier in Deutschland ist, werden wir hier im Blog dann auch ein paar Bilder und interessante Erfahrungsberichte von ihm veröffentlichen.
Wir stellen die gesamte Stromversorgung unserer Blitzgeräte, Mäuse, Tastaturen, usw. momentan auf Eneloop Akkus um.
Bisher nutzten wir normale Batterien für unsere kabellosen Computerprodukte - allein aus dem Grund, dass die Akkus immer dann, wenn wir sie brauchten leer waren.
Mit Eneloop ist das anders. Die Akkus sind vorgeladen und halten Ihre Ladung monatelang. Sie können also wie Batterien genutzt werden und sind trotzdem wiederaufladbar.
Für Fotografen ist dies besonders wichtig für die Blitzgeräte. Selbst Hochleistungs-Batterien sind für Blitzgeräte ja wie Ihr wisst keine Option, da die Aufladzeiten des Blitzgerätes mit Akkus wesentlich kürzer sind. Mit Eneloop Akkus hat man den Vorteil der schnellen Ladezeiten eines Akkus und zusätzlich das sichere "Batterie-Gefühl" immer einen geladenen Akku bei sich zu haben.
Wir hoffen in Zukunft noch weitere Produkte mit Eneloop-Akku Zellen zu bekommen, insbesondere Kamera-Akkus wären sehr interessant. Derzeit nutze ich persönlich z.B. auch den Mobile-Booster, um mein Mobiltelefon unterwegs aufladen zu können.
Viele Grüße
Ingo
Autor: Ilka Siegling
Vor kurzem habe ich den mit meiner Kamera mitgelieferten Kameragurt durch eine Handschlaufe ersetzt. Das Arbeiten mit dieser Schlaufe finde ich persönlich sehr angenehm. .. Bis ich die Sativ-Wechselplatte darunter schraubte und feststellen durfte, dass diese Konstruktion für meine Bedürfnisse (Langzeitbelichtungen und Reihenaufnahmen für DRI) nicht stabil genug ist.
Die Art, wie die Schlaufe unten am Halter befestigt ist, und mein R-Strap brachten mich auf die Idee, hier einen Karabiner einzufädeln. Dieser ließe sich direkt an der Öse der Wechselplatte ein- und ausklicken.
So kann die Platte direkt an die Kamera und ist auch schnell frei für den Einsatz auf dem Stativ :) Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass ich an den Batterieschacht meiner Kamera komme, ohne etwas ummontieren zu müssen.
Vom ersten Praxistest bin ich schlicht begeistert! Vielleicht gefällt die Idee ja auch dem einen oder anderen von Euch.
Viele Grüße
Ilka